Es war in den Tagen des Königs Haraldr des Haar-schönen des Sohnes Halfdann des Schwarten, des Sohnes Gudrödr des Jagdkönige, des Sohrtes Halfdann des Freigebigen und Kostkargen, des Sohnes Eysteinn Fret’s, des Sohnes Olafr Zimmermann’s, des Schwedenkönigs dass ein Mann namens Hallfredr auf seinem Schifte nach Island (und zwar) nach dem Breiddalr kam; dieser liegt südlich von dem Fljotsdalshdrart. Auf seinem Schiffe war (auch) seine Frau und sein Sohn, welcher Hrafnkell hiess; dieser war damals fünfzehn Jahre alt, hoffnungsvoll und tttohtig. Hallfrech siedelte sich an. Im Winter (darauf) starb (ihm) eine auslandische Magd, welche Arnthruthur hiess; und deshalb heisst diese Stelle seither Arnthrutharstathir. Aber im (folgenden) Frühjahre verlegte Hallfredr seinen Wohnsitz nordwärts über die Heide!) und Hess sich dort nieder, wo es Geitdahl heisst. Und in einer Nacht träumte ihm, dass ein Mann zu ihm kam und sagte: Da liegst du Hallfredrt und sehr unbesonnen; begib dich weg (von hier) und westwärts über den Lagarftjöt; dort ist dein Glück vollständig“.